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Zeitschrift für Beratung und Studium (ZBS)

Handlungsfelder, Praxisbeispiele und Lösungskonzepte

ISSN 1860-3068 – Referierte Zeitschrift

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Herausgeber*innenkreis:

​​

  • Sophie Bartholome, Studienberaterin an der Zentralen Studienberatung der Friedrich-Schiller-Universität Jena

  • Eva Fischer, ehem. Leiterin der Zentralen Studienberatung der Ruhr-Universität Bochum

  • Frank Hofmann, Dr., Leiter der Psychosozialen Beratungsstelle des Studentenwerks Heidelberg

  • Franz Rudolf Menne, bis 2019 Zentrale Studienberatung der Universität zu Köln 

  • Melanie Rambeck, Dipl.-Päd., Leiterin der Zentralen Studienberatung der Hochschule Hamm-Lippstadt

  • Gerhart Rott, Dr., bis 2009 Akad. Direktor, Zentrale Studienberatung, Bergische Universität Wuppertal, ehem. Präsident des FEDORA – Forum Européen de l'Orientation Académique

  • Martin Scholz, Leiter der Zentralen Studienberatung der Leibniz Universität Hannover

  • Peter Schott, Dipl.-Psych., selbständiger Studienberater, Münster; bis 7/2015 Leiter der Zentralen Studienberatung der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster

  • Wolff-Dietrich Webler, Prof., Dr., Leiter des IWBB – Institut für Wissenschafts- und Bildungsforschung, Bielefeld

  • Daniel Wilhelm, Dipl.-Psych, Studienberater an der Zentralen Studienberatung der Universität Bielefeld 

Die aktuelle Ausgabe: 
ZBS 2/2024

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Preise:
Jahres-Abo: 97 € Einzel-/Doppelausgabe: 25,50€/50€
(zzgl. Versandkosten)

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Bild: Virtuelles Herausgebertreffen im Januar 2021 (mehr Infos)

Zielgruppe:

Beratende in den diversen Beratungsfeldern in studienvorbereitenden Bereichen sowie im Hochschulsektor, Hochschulforscher*innen, Entscheidungsträger*innen im Hochschulbereich (Allgemeine/Zentrale Studienberatung, Psychologische und Psychologisch-Psychotherapeutische Beratung, Beratung von Promovierenden in Graduierteneinrichtungen, Career Service, akademische und studentische Studienfachberatung, Studiendekane, Studierendenvertretungen, Sozialberatung, Behindertenberatung, Beratung von ausländischen Studierenden und Promovierenden, Akademische Auslandsämter, Hochschulteams der Agentur für Arbeit, Lehrkräfte an Schulen mit Beratungsaufgaben; außerdem Hochschulleitungen, Hochschulabteilungen für Lehre und Studium, Institute für Hochschulforschung, Hochschulministerien, Hochschul- und Landesbibliotheken).

Ziel:

Bisher gibt es im deutschsprachigen Raum keine Zeitschrift zu diesem Themenfeld. Die ZBS will einerseits die Forschung über Studierende und Promovierende sowie deren Beratung bündeln und andererseits Beratungserfahrungen mit der Forschung rückkoppeln. Die Zeitschrift soll zum Forum des Austausches von Forschungs- und Entwicklungsergebnissen, Veränderungsstrategien, praktischen Erfahrungen, Beratungskonzepten, Ideen und Anregungen, der Entwicklung gemeinsamer Standards auf den diversen Beratungsgebieten werden und damit zur Optimierung der Beratungsarbeit beitragen.


Konzept:

Die ZBS berichtet über Studierende und Promovierende, deren Beratungsbedürfnisse, über Studierfähigkeit und Promotionshindernisse und vermittelt Konzepte zum erfolgreichen Studieren und Promovieren. Sie versteht sich als Zeitschrift für Beratende, also für die Arbeitsebene der Beratung, aber mit solider Fundierung in der Forschung. Sie will neue Informationen aus der Forschung über den Beratungsbedarf von Studierenden und Promovierenden, auch der ausländischen, neue Beratungsideen und -modelle sowie Ergebnisse über die Wirksamkeit von Beratung bringen. Die Zeitschrift wird gegliedert in die Sparten: a) Beratungsforschung, b) Beratungsentwicklung/-politik, c) Anregungen für die Beratungspraxis/Erfahrungsberichte. Daneben gibt es weitere Sparten wie z.B. Rezensionen, Mitteilungen/Berichte und Interviews. Eingereichte Aufsätze werden in einem förmlichen Verfahren begutachtet. Verlag und Herausgeber*innenkreis sind sich darin einig, dass die ZBS eine pluralistische Zeitschrift sein soll, in der auch fachliche Kontroversen in angemessener akademischer Form ausgetragen werden. Beiträge, die sich mit Personen, Institutionen und Praxis der Institutionen beschäftigen, denen Herausgeber*innen angehören, werden wie alle anderen Beiträge begutachtet und wenn sie dem Stil einer Fachzeitschrift entsprechen und belastbar recherchiert sind, publiziert. Die Herausgeber*innen können mit dem Mittel der fachlichen Kontroverse dann mit weiteren Beiträgen eine Debatte im Rahmen der Zeitschrift führen. Die Begutachtungsverfahren (denen selbstverständlich auch die Beiträge der Herausgeber*innen unterliegen) haben zum Ziel, nur Beiträge in die ZBS aufzunehmen, die dem Standard einer Fachzeitschrift entsprechen. Soweit Beiträge zwar substanzreich sind, aber noch Verbesserungspotenzial enthalten, erfolgt eine Beratung der Autor*innen. Eingereichte Beiträge, die für die ZBS fachlich nicht einschlägig genug sind, werden an die benachbarten Zeitschriften des UVW-Verlags weiterempfohlen.

Fragen, Anregungen, Beitragsangebote etc. richten Sie bitte an: info@universitaetsverlagwebler.de

Zielgruppe
Konzept
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