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Jan Lauer
Vertrauen innerhalb der "organisierten Anarchie" 
Die Bedeutung von Vertrauen für das Wissenschaftsmanagement an deutschen Universitäten

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Die Universität ist eine besondere Organisation. Legitime, aber oftmals unterschiedliche Interessen und Anliegen von Wissenschaft, Verwaltung und Universitätsleitung prallen aufeinander. Ihre Mitglieder werden in der alltäglichen Zusammenarbeit immer wieder vor die Herausforderung gestellt, sich zwischen diesen einzelnen Subsystemen zu bewegen.
Im Rahmen von qualitativen Interviews mit Wissenschaftsmanagerinnen und Wissenschaftsmanagern wird untersucht, welcher Strategien und Werkzeuge sich diese bedienen, um ihre Projekte an den Schnittstellen von Wissenschaft, Verwaltung und Leitung zu realisieren. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Funktion von Vertrauen.


 

 

Zum Autor:

Jan Lauer hat im vom BMBF geförderten Graduiertenkolleg Wissenschaftsmanagement und Wissenschaftskommunikation als forschungsbasierte Praxen der Wissenschaftssystementwicklung (WiMaKo) am Lehrstuhl von Prof. Dr. Michael Hölscher (DUV Speyer) promoviert. Er ist Referent bei der Studienstiftung des deutschen Volkes e.V. (derzeit beurlaubt) und lebt seit 2021 in Buenos Aires, Argentinien. Vorherige berufliche Stationen waren die Leuphana Universität Lüneburg (Referent im Präsidiumsbüro) sowie die Freie Universität Berlin (Referent Forschungsförderung).

Reihe Hochschulwesen: Wissenschaft und Praxis

Bielefeld 2024, 258 Seiten,

ISBN (Print): 978-3-946017-36-3, € 59,90

ISBN (E-Book): 978-3-946017-53-0, € 56,90
(Preise inkl. MwSt., ggf. 
zzgl. Versand)

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